13 Das fünfte Bein der Katze, Soli (2015, Hamburg)
„Das fünfte Bein der Katze“
Soli von Elizabeth Ladrón de Guevara
DAS FÜNFTE BEIN DER KATZE setzt sich mit dem Thema Identität auseinander. Die Themen Ausgrenzung, soziale Zugehörigkeit und die Suche nach einer eigenen Identität werden angedeutet. Wie frei ist der Mensch nach einem Integrationsprozess wirklich?
Premiere: 31.10.15 um 20 Uhr
Ort/Theater: Lichthof Theater: Mendelssohnstrasse 15B, 22761 Hamburg
Regie & Choreographie Elizabeth Ladrón de Guevara
Tanz Elizabeth Ladrón de Guevara
Regieassistenz Valerie Kaiser
Musik: Martin Thissen
Licht: Sönke C. Herm
Kostüme & Bühnenbild: Danza Urbana
Fotografie: Ann Christin Baßin
Beschreibung
Wann und wo
Ensemble
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12 Downgrade #2 (2014, Hamburg)
DOWNGRADE #2 - weniger ist mehr -
eine zeitgenössischer Tanzperformance
Wie erleben wir den schnellen Wandel? Auf welche Weise beeinflussen Hektik und Eile unseren Alltag? Sind sie stete treue Begleiter oder können wir das Kleid der Rastlosigkeit zeitweilig abstreifen? Bemerken wir die Phänomene des schnellen Wandels überhaupt noch oder hat er unser Unterbewusstsein unbemerkt erobert? In der Choreografie DOWNGRADE #2 beschreiten zwei Tänzerinnen einen Weg abseits der städtischen Dynamik von schneller-besser-weiter und treten in Kommunikation miteinander. Plötzlich stellen sie andere Fragen an das Leben und gelangen so, von der Oberflächlichkeit ihres individuellen Alltags, für kurze Augenblicke ins DOWNGRADE.
Premiere: 25.10.14 um 18.00 und 20.15 Uhr
Ort/Theater: Lichthof Theater: Mendelssohnstrasse 15B, 22761 Hamburg
Karten VVK: Festival eigenarten oder unter Tel: (040) 43183500
Preise: 15,00 €, ermäßigt 10,00 €
weitere Infos unter: www.festival-eigenarten.de, www.lichthoftheater.de
Regie & Choreographie Elizabeth Ladrón de Guevara
Tanz Lena Reyle & Elizabeth Ladrón de Guevara
Regieassistenz Valerie Kaiser
Dramaturgie: Cristiana Garba
Komponisten & Musiker: Martin Thissen & Serge Corteyn
Licht & Video: Yeganeh Pashai & Stefanie Voß
Kostüme & Bühnenbild: Danza Urbana
Graphik-Design: Arne Freytag
Fotografie: Ann Christin Baßin
Beschreibung
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11 Downgrade (2013, Hamburg)
DOWNGRADE - weniger ist mehr -
eine zeitgenössischer Tanzperformance
Wie erleben wir den schnellen Wandel? Auf welche Weise beeinflussen Hektik und Eile unseren Alltag? Sind sie stete treue Begleiter oder können wir das Kleid der Rastlosigkeit zeitweilig abstreifen? Bemerken wir die Phänomene des schnellen Wandels überhaupt noch oder hat er unser Unterbewusstsein unbemerkt erobert? In der Choreografie DOWNGRADE beschreiten zwei Tänzerinnen einen Weg abseits der städtischen Dynamik von schneller-besser-weiter und treten in Kommunikation miteinander. Plötzlich stellen sie andere Fragen an das Leben und gelangen so, von der Oberflächlichkeit ihres individuellen Alltags, für kurze Augenblicke ins DOWNGRADE.
Premiere: 28.03.14 und am 29.03.14 um 20 Uhr
Ort/Theater: Hamburger Sprechwerk, Klaus-Groth-Str. 23/Hofeinfahrt, 20535 Hamburg
Karten.VVK: Hamburger Sprechwerk, Tickethotline 0180-50 40 300
Klaus-Groth-Str. 23, 20535 Hamburg, www.hamburgersprechwerk.de
Preise: AK: 18 €, ermäßigt 12,50 €, VVK: 15 €, ermäßigt 10 €,
www.adticket.de/Vorverkaufsstellen.html
Regie & Choreographie Elizabeth Ladrón de Guevara
Tanz Frauka Ragna Lipprant & Elizabeth Ladrón de Guevara
Regieassistenz Valerie Kaiser
Dramaturgie: Cristiana Garba
Komponisten & Musiker: Martin Thissen & Serge Corteyn
Licht & Video: Yeganeh Pashai & Stefanie Voß
Kostüme & Bühnenbild: Danza Urbana
Graphik-Design: Arne Freytag
Fotografie: Ann Christin Baßin
Beschreibung
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10 Vértigo Tournee International (2011, Santiago de Chile, Buenos Aires, HH)
Die Tournee » Vértigo « beginnt mit einem internationalen künstlerischen Austausch im Bereich des zeitgenössischen Tanz. Fragen der Aktualität, Perspektiven und Vernetzungsmöglichkeiten zwischen Gast-Choreographen und Künstlern in Südamerika und Deutschland werden erörtert.
Vortrag von Sabrina Gilardenghi y Lucía Rud
Thema: Theater und Tanz / Theater und neue Technologie
Titel: “Bewegung, Tanz und Technologie in Vértigo“
von Elizabeth Ladrón de Guevara.
Buenos Aires - Argentina 2011 (PDF, in spanisch)
Premiere: 28.10.12 um 18 Uhr und am 30.10.12 um 20 Uhr
Im Rahmen des eigenarten Interkulturelles Festival Hamburg
Ort/Theater:
Santiago de Chile, Chile 16.03.11 - 25.03.11, Centro Cultural la Reina - Centro Cultural de Espana - Auditorio La Araucana
Buenos Aires, Argentinien 28.03.11 - 02.04.11, Theater Espacio Cultural pata de Ganso
Hamburg, Deutschland 07.06.11 - 18.06.11, Hamburger Sprechwerk Theater
Karten-VVK: www.patadeganso.com.ar, www.ccespana.cl, www.hamburgersprechwerk.de
Preise: VVK 12/9 EUR (plus VVK-Gebühren), AK: 15/11 EUR
Konzept, Choreographie & Tanz Elizabeth Ladrón de Guevara
Gast Choreographen María José Goldín, Pablo Tapia, Andrés Maulén und Melanie Holt.
Audio & Visual Art Sergio Vásquez
Projektmangement Verónica Ladrón de Guevara
Projektassistenz Katharina Schmidt
Graphik-Design Arne Freytag
Fotografie Yashkin Baumann und Andrés Matus de la Parra
Beschreibung
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09 Vértigo (2010, Hamburg)
»Vértigo« ist eine zeitgenössischer Tanzperformance.
Wanderbewegung – was bedeutet es in ein fremdes Land zu wechseln und Migrant zu sein? Zur Zeit der Antike war der Mensch ein Wanderer- wie hat sich dieses soziale Phänomen in unserer Zeit entwickelt? Wie beeinflusst das Fremdsein das Leben?
Elizabeth Ladrón de Guevara verfolgt diese Fragen mit einer choreographischen Interpretation der verschiedenen Stationen eines Lebenswegs durch Chile, Kolumbien und Hamburg. Die chilenische Choreographin Ladrón de Guevara untersucht die Thematik der inneren und äußeren Migration in ihrer neuen Tanzperformance »Vértigo«.
Premiere: 23.09.10 und am 24.09.10 um 20 Uhr
Im Rahmen des eigenarten Interkulturelles Festival Hamburg
Ort/Theater: Hamburger Sprechwerk, Klaus-Groth-Str. 23/Hofeinfahrt, 20535 Hamburg
Karten-VVK: Hamburger Sprechwerk, Tickethotline 0180-50 40 300
Büro Hamburger Sprechwerk, Klaus-Groth-Str. 23, 1. Stock, wochentags 11-16:30 Uhr, 33 VVK-Stellen in Hamburg, Info Tel. 040-24 42 39 30, keine Reservierungen
Preise: VVK 12/9 EUR (plus VVK-Gebühren), AK: 15/11 EUR
Konzept, Choreographie & Tanz: Elizabeth Ladrón de Guevara
Audio & Visual Art: Sergio Vásquez
Projekt Assisten: Katharina Schmidt
Graphik-Design: Arne Freytag
Fotografie: Yashkin Baumann
Beschreibung
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08 Balance (2009, Hamburg)
»Balance« gilt als »Ritual des Zentrums«; die Choreographie beschreibt die Ausgewogenheit eines einzelnen Körpers, sowie die Balance zwischen mehreren Körpern im Raum und wird von vier Tänzerinnen dargestellt.
Pressekritik
»Balance« von Elizabeth de Guevara erfreute das Publikum mit schönen Tanzszenen, die das Gleichgewicht und Ungleichgewicht in der eigenen Persönlichkeit, in Beziehungen und in Gruppen sensibel auslotete und in markanten Tanzbildern auf die Bühne brachte.
Birgit Schmalmack
Hamburg, 28.07.09, www.hamburgertheater.de
Wo? im Choreografischer Zentrum K3, Probe Bühne Eins und im Monsun Theater Friedensallee 20, Hamburg/Ottensen
Wann? 16. und 17. Oktober 2009 jeweils 20.00 Uhr
Auszüge der Tanzperformance wurden bereits auf Kampnagel Probebühne Werkstatt Eins und als Gast beim Dancekiosk-Hamburg Festival im Hamburger Sprechwerktheater aufgeführt
Konzept & Choreographie: Elizabeth Ladrón de Guevara
Tänzerinnen: Anja Rupprecht, Melanie Holt, Brigitte Leyer, Sarah Maschhori und Elizabeth Ladrón de Guevara.
Musik: Moxi Beidenegl, Komposition und Zusammenstellung
Graphik-Design: Arne Freytag
Beschreibung
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07 Nómade (2008, Hamburg)
»Nómade« ist ein experimentelles, zeitgenössisches Tanzprojekt, dass sich auf künstlerische Weise mit den Themen »Identität und Urbanität« auseinandersetzt.
Pressekritik
Moderne Nomadinnen
Die Geräusche aus den Lautsprechern lassen es vernehmen: Die weiße, bunt beleuchtete Fläche ist Teil eines Flughafens. Vier Frauen mit Rollkoffern durchqueren den Raum. Moderne Nomadinnen sind sie. Auf der Suche nach Ungewohnten, Neuem, Fremden, nach Erlebnissen, Erfahrungen und Freiheit. Schnell sind ihre Bewegungen. Hektisch rasen sie aneinander vorbei, jeder mit ihrem eigenen Ziel vor Augen.
Dann beginnt ihr Flug ins Ungewisse. Sie kommen an in einem neuen Raum, den sie erst erkunden müssen. Auf dem unbekannten Terrain werden Beziehungen zu den Mitmenschen wichtiger. Suchend, tastend werden ihre Blicke und Bewegungen. Langsam lassen sie sich auf etwas Unbekanntes ein. Sie finden zu einem vorsichtigen, achtsamen Miteinander. In immer neuen Formationen heben, tragen sie sich und rollen sich aufeinander ab. Zeit scheint plötzlich von Gefühlen und Inspirationen bestimmt zu sein und nicht mehr von einen Uhr. Gegenseitig malen sie sich einen sichtbaren Streifen der Veränderung auf ihre Körper.
Doch dann ist der Ausflug ins Fremde vorbei: Ihr Flieger bringt sie zurück in den Alltag. Wie ihre dazu gehörige Kleidung streifen sie sich ihre Alltagsgebahren wieder über. Nur eine der Frauen hängt auch nach der Landung ihren Träumen minutenlang hinterher. Was ließe sich hinüber retten von den erfüllenden Erlebnissen in ihr gewohntes Leben?
Diese Frage stellt unter anderem Elizabeth Ladrón de Guevara in ihrer neuen Choreographie "Nomade". Ließe sich die Sinnlichkeit und Schönheit auch in das normale Leben einbringen? Sie zeigt mit ihren drei Tänzerinnen wunderschöne Bilder, die die Sinne der Zuschauer ansprechen und eine Hoffnung darauf wecken.
Birgit Schmalmack, Hamburg, 10.11.08, www.hamburgertheater.de
Im Rahmen des Interkulturellen Festival Eigenarten im Hamburger Sprechwerktheater
Konzept & Choreographie: Elizabeth Ladrón de Guevara
Tänzerinnen: Kathrin Genutis, Diana Patricia Escobar, Christina Wichers und Elizabeth Ladrón de Guevara.
Video: Artur Jagodda und Artur Szczepaniak
Musik: Moxi Beidenegl
Bodypainting & Filzmaske: Stefanie Buss
Fotografie: Birgit Sventa-Scholz/Birgit Kolb
Kostüme: Kathia Sagemüller
Graphik-Design: Arne Freytag
Beschreibung
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06 La Sangre - solo - (2007, Hamburg)
In der Tanzperformance »La Sangre« entwickelt die Tänzerin und Choreografin Elizabeth Ladrón de Guevara vielfältige Interpretationen vom Leben und Weltbildern. Das Blut (La sangre) wird als Metapher für das Leben gewählt. Neben dem archaischen Momentum kultureller Symbolik wird das Blut auch als System gesehen: das Herz als organischer Motor hält das Blut und damit das Leben im Fluß.
Pressekritik
Töne umspülen die weiße Bühne wie das sanfte Blubbern der Ursuppe. Hinter einem weißen Schirm wird der Schatten einer Person sichtbar. Seltsame Fortsätze hat sie an ihren Armen und Beinen. Als sie aus dem Schatten ins fahle Licht tritt, wird erkennbar warum: Ihr weites Gewand verbirgt nicht nur ihren Kopf sondern hat als Fortsetzung der Arme lange blattartige Schleppen. Ein Fuß ist zu einer roten Filzwurzel geworden. Erdkontakt wird aufgenommen. Langsam meditativ schält sich die Tänzerin aus ihren Faunagewändern. Doch statt ihrer menschlichen Hände besitzt die Erdfrau lange Wurzeln an ihren einzelnen Fingern. Blutrot sind sie wie ihre Fußwurzeln.
Wunderschöne und eindrucksvolle Bilder schafft die Choreographin und Tänzerin Elizabeth Ladrón de Guevara. Einflüsse aus dem Tai-Chi mischen sich in ihren Tanz. In immer wieder neuem Licht erscheinen sie durch die einfühlsame Lichtregie.
Die Kostüme (Karla Karina Junge) tragen viel zum Gelingen dieser Arbeit über die Wurzeln des Menschen bei. Bis Guevara sich als Mensch frei entfalten darf, legt sie einen langen Entwicklungsweg zurück. Erst als sie vor der Wahl steht, ob sie Vamp, Bauarbeiter oder eine fröhliche, freie Frau werden soll, tanzt sie schwungvoll, ausladend und raumgreifender. Eine Frau, die fest auf dem Boden steht, weil sie um ihre Wurzeln weiß, erobert sich selbstbewusst
ihren Lebensraum.
Langen begeisterten Beifall bekam sie bei der Premiere im Sprechwerk.
Birgit Schmalmack, Hamburg, 2.11.07, www.hamburgertheater.de
Im Rahmen des Interkulturellen Festival Eigenarten im Hamburger Sprechwerktheater
Konzept & Choreographie: Elizabeth Ladrón de Guevara
Assistenz: Jula Lüthje
Video: Artur Jagodda und Thomas E. Martin
Musik & Tonmischung: Thomas E. Martin & Daniel Lüdke
Kostüme: Karla Karina Junge
Fotografie: Hartmut Möllendorf > zur Website
Acessoires: Stefanie Buss
Corsage: Katja Textoris
Graphik-Design: Thomas E.Martin
Beschreibung
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05 Mythos (2006, Hamburg)
Begreift sich als ein Experiment, basierend auf der Basis der Verbindung des Menschen zum Kosmos und seiner Suche nach innerer Freiheit.
Zu allen Zeiten beschäftigte die Menschen die Frage danach, wer sie sind. Kontinuerlich formen sie ihe Sein und Konstruieren ihre Identität in einem lebenslagen Reifunsprozess – begleitet von und geprägt durch ihre soziale Umgebung
Pressekritik
Das Animalische im Menschen wollte die Choreographin Elisabeth Guevara in ihrem Stück "Mythos" aufspüren. Doch ihr war weniger an den niederen Instinkten als vielmehr an der Verbindung der Menschen zur Natur, zum Kosmos, zum großen Ganzen gelegen. Sie wollte herausfinden, ob und wie der heutige Mensch das Mythische in seinem Leben integrieren und nutzen kann.
Wenn sie und ihre Partnerin Natascha Schreiber zu ihren Menschenkleidern eine Hunde- und eine Vogelmaske anlegen, fällt ihr Werben zwischen Männchen und Weibchen sehr zart und sanft aus. Rein animalische Triebe sucht man vergeblich. Selbst die Kampfszenen der zwei vermummten Karatekatzen zeigen eher die Schönheit der Bewegungen.
An den Anfang stellt Guevara zwei Frauen gegenüber: eine hektische Businessfrau und die in sich ruhende Schamanin. An Ende finden beide zusammen und können sich gegenseitig zu neuen Erkenntnissen verhelfen. Beide stehen hintereinander und schwenken hin und her, so dass der Zuschauer mal das eine Gesicht und mal das andere, aber immer auf dem gleichen Körper sieht.
Guevara findet wunderschöne Bilder für ihre mystische Suche. Die ausgefeilte Lichtregie unterstützt das schlichte, aber wirkungsvolle Bühnenbild aufs beste. Die kahlen Baumstämme werden in immer wieder anderes Licht getaucht und erzeugen gekonnt immer neue Stimmungen. Das Publikum belohnte die eindrucksvolle Inszenierung mit lang anhaltendem Applaus.
Birgit Schmalmack, Hamburg, 17.3.07, www.hamburgertheater.de
Im Rahmen des Interkulturellen Festival Eigenarten im Hamburger Sprechwerktheater und im Völkerkundemuseum
Konzept & Choreographie: Elizabeth Ladrón de Guevara
Tanz: Natascha Schreiber & E.Ladrón de Guevara
Frau: Ainhoa Montaya & María Teresa Nunez
Video: L.L. & Marta Vargas
Musik & Tonmischung: Zusammenstellung
Kostüme: Karla Karina Junge
Fotografie: Jasmin Knickrehm & Katrin Huckenbeck
Tiermasken: Stefanie Buss
Licht: Albrecht Quadflieg & Sascha Volgin
Graphik-Design: Jasmin Knickrehm
Beschreibung
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04 Stadtmythen (2005, Hamburg)
»Stadtmythen« ist ein suggestiver Blick auf verschiedene Charaktere in urbanen Räumen.
Das Duett Identität erzählt von verschiedenen Welten, der Suche nach einer eigenen Identität und deren Beeinflussung durch Werbung, die Prototypen und Modelle fernab der Realität zeigt.
Das Trio Schock zeigt die urbane Landschaft als einen Ort, an dem Menschen sich treffen, sich und andere verlieren, und in dem unterschiedliche Realitäten, die Ergebnisse der Globalisierung Raum einnehmen.
Im Rahmen des Interkulturellen Festival Eigenarten im Goldbeckhaus und Lichthof Theater im Alten Gaswerk.
Konzept & Choreographie: Elizabeth Ladrón de Guevara
Tanz: Maryam Meratipour, Sandra Vittinghoff & E.Ladrón de Guevara
Musik & Tonmischung: Zusammenstellung
Kostüme: Karla Karina Junge
Fotografie: Jasmin Knickrehm
Licht: Sascha Volgin
Graphik-Design: Jasmin Knickrehm
Beschreibung
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03 Ritual der Haut (2004, Hamburg)
Das Tanz Soli »Ritual der Haut« ist durchwoben von der Dichtkunst Pablo Nerudas, der in diesem Jahr – 2004 – hundert Jahre alt geworden wäre. In wunderbarer Einfachheit führt Nerudas Wort in das Wesen der Menschlichkeit, so wie seine Poesie in die Wahrheit der Unendlichkeit des Seins.
Im Rahmen des Interkulturellen Festival Eigenarten im Goldbeckhaus, Lichthof Theater im Alten Gaswerk und würde eingeladen für das Internationale Tanz Festival in Temuco, Chile.
Konzept & Choreographie: Elizabeth Ladrón de Guevara
Tanz: Elizabeth Ladrón de Guevara
Musik: Stevie Salas, Péteris Vasks, Los Panchos, Astor Piazzola
Kostüme: Karla Karina Junge
Fotografie: Jasmin Knickrehm
Licht: Sascha Volgin
Graphik-Design: Jasmin Knickrehm
Beschreibung
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02 Ensemble »Danta Danza« (1995 - 2001, Bogotá, Kolumbien)
· Metamorfosis, 1995
· Mujeres, 1995
· El séptimo Sol 1996
· La Boca de los Muertos, 1997
· Paradigma, 1998
· Arcángel, 1999
· Aliento de Fé, 2000
Leitung & Choreographie Elizabeth Ladrón de Guevara
Ensemble Studenten und Laientänzer verschiedener Studiengänge der Universidad de Los Andes – Bogotá
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